Im Rahmen seines Auftritts im Deutschen Bundestag, hat der EZB Chef klar vermittelt, was eigentlich allgemein verständlich sein sollte. “Das Geld wird sich erst wieder vermehren, wenn mehr davon ausgegeben wird; wenn die Unternehmen und die Haushalte dazu nicht bereit sind, müsste es der Staat tun. Das würde aber ein grundlegendes wirtschaftspolitisches Umdenken erfordern.”
Da müsste etwa Wolfgang Schäuble einer Lockerung der europäischen Stabilitätsregeln zustimmen und die Staatsausgaben kräftig nach oben fahren. Schließlich sitzt er auf einem milliardenschweren Überschuss, der laut EU genauso, wie Schulden, abgebaut werden und der Nachfrage in der Eurozone dienen sollte. Auf diese Weise könnte es tatsächlich gelingen, die Niedrigzinsphase zu überwinden. Das will aber weder Schäuble, noch will es eine Mehrheit der Bevölkerung der Länder, die von der Krise nicht so schlimm, wie der Süden betroffen sind. Nennt man das etwa EU á la carte oder so?
Die Nullzins-Politik im Sinne Europas: Im Rahmen seines Auftritts im Deutschen Bundestag, hat der EZB Chef klar… https://t.co/g0NZVKmHMz
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